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Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler
Krankheitsbild: AI-expert Andreas Bucher erläutert die Aufnahme einer coronageschädigten Lunge. Afbeelding: Lucas Bäumli
Über eine Datenbank tauschen Radiologen aus ganz Deutschland CT-Aufnahmen von Corona-Patients aus. Sie wollen mit Hilfe von KI die Krankheit beter genezen.
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T homas Vogl is niemand die in kleine Dimensies denkt. Konventionelle Ansätze verfolgt der Leiter des Instituts für Diagnostictische und Interventionelle Radiologie am Frankfurter Uniklinikum in ieder geval nicht. Anfang 2020, if PCR-Tests nor nicht massenhaft eingesetzt wurden, um Corona-Infektionen nachzuweisen, plante der Professor, einen Container am Eingang des Klinikums aufzustellen. Vogl wollte darin von Patiënten, die über Corona-Symptom klachten, Computer tomographien (CT) machen. Anhand von sightbaren Veränderungen der Lunge hoffte er, Aufschluss über eine Corona-Infektion zu erhalten. Der Vorschlag was abgelehnt. Zu teuer, zu aufwendig.
Abgeschreckt hoed ihn das nicht. Ik ben Gegenteil. Nun treibt Vogl ziemmen mit seinem Kollegen Andreas Bucher ein Projekt voran, dessen Dimensionen noch viel größer sind. Gemeinsam mit Bernd Hamm und Tobias Penzkofer, beide van de Klinik für Radiologie der Berliner Charité, die het Frankfurter Team hebben in seiner Komplexität einzigartiges radiologies Netzwerk aufgebaut. Entstands ist eine bisher unerreichte Covid-19-Datenbank, aus der sich mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) neue Forschungserkenntnisse won lassen. Ziel ist es laut Bucher, that Krankheit better besser zu lernen und Verläufe genauer vorhersehen zu können. Das Einzigartige an dem Projekt Racoon, Kurzform für Radiological Cooperative Network: All 36 Universitätskliniken des Landes sind daran beteilt. "Bisher is niet gelungen, ein derartiges Netzwerk aufzubauen", zegt Bucher.
Die Grundidee ist einfach: Statt dass jede Universitätsklinik für sich allein verucht, anhand der CT-Lungenaufnahmen von Corona-Patienten Aussagen über die Krankheit tegenkomen, die Daten werden verzorgd. Zo kon de Mediziner sterven Aufnahmen nach einem Muster durchsuchen, das einen Hinweis darauf gibt, bei welchen Patiënten zelf in een enkel frühen Stadion van de Krankheit ein schwerer Verlauf mit intensivmedizinischer Betreuung andeutet. Statt wenigen Hundert zou miteinander kunnen zijn, dus vale Tausend Aufnahmen miteinander. Die großen Datenmengen were mit Hilfe von KI rasend fast nach Auffälligkeiten durchsucht. Was zo logisch und einfach klinkt, schreeuwt als Meilenstein der Medizingeschichte. Denn noch nie zuvor ist es gelungen, all Universitätskliniken an ein gemeinsames Projekt anzuschließen.
Een coöperatieve Arbeitsform, die auch im Hinblick auf die neue Omikron-Mutante werd interessant. Denn bisher sind in Deutschland vergleichsweise wenige Fälle aufgettreten. Im Normalfall hätten nur vereinzelt Radiologen schon eine Lungenaufnahme eines Patiënten gesehen, der sich mit der Variante infiziert hat. Über das Netzwerk zou kunnen worden gebruikt dat Daten aber teil. Ein Fall, der an einer Klinik im Süden des Landes aufgetaucht ist, cann mit other Fällen, vale hundert Kilometer entfernt, be verlichen.
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Project alle Unikliniken: Mit künstlicher Intelligenz gegen Corona
Mit Künstlicher Intelligenz tegen Corona
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